Blick zurück: Festivalmotto Winterfestival 2022

Tatort Zukunft

„Wir können die erste Generation sein, der es gelingt, die Armut zu beseitigen, ebenso wie wir die letzte sein könnten, die die Chance hat, unseren Planeten zuretten.“

Ban-Ki Moon, UN-Generalsekretär von 2007 bis 2016

Ban-Ki Moon bringt auf den Punkt, worum es Tollwood in diesem Winter geht: den Planeten zum „Tatort Zukunft“ zu machen und damit zu einem Ort des „guten  Lebens für alle“. Niemand hungert, wir leben in Frieden und Gerechtigkeit in und mit einer intakten Natur, alle haben Zugang zu Bildung und Gesundheitsvorsorge.

Noch haben wir es in der Hand. Wie bitte? Es genügt doch ein Blick in die Zeitung, um zu erkennen, dass dieser Planet krisengeschüttelter ist denn je: Klimakrise, Energiekrise, Biodiversitätskrise … und vielerorts Krieg, auch in Europa. Ja, das stimmt. Aber das dürfen wir nicht zum Vorwand nehmen, den Kopf in den Sand zu stecken! Im Gegenteil: Ergreifen wir jetzt die Chance, einen grundlegenden Wandel zu vollziehen – hin zu einem nachhaltigen Leben und Wirtschaften innerhalb der planetaren Grenzen, einem friedlichen Zusammenleben lokal wie global. Wir alle – Politik, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und jede und jeder Einzelne – müssen zur Triebfeder des Wandels werden. Den Wegweiser dazu gibt es bereits in der „Agenda 2030“ mit ihren 17 Zielen der nachhaltigen Entwicklung, unterzeichnet von allen 193 Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen am 25. September 2015. Wie die Transformation gelingen kann, erfahren Sie am „TAT-Ort Zukunft“, der an eine reich gedeckte Tafel lädt. Kommen Sie zu Tisch!

„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“

Albert Einstein

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