Bio für Kinder

Ergebnisse und Erfolge

„Bio für Kinder“ beweist, dass Bio funktioniert

Bio ist machbar und gewollt: Seit 2006 zeigt das Projekt „Bio für Kinder“, dass ökologische Ernährung in Kindergärten und Schulen gewünscht und umsetzbar ist. In der Pilotphase des Projekts von 2006 bis 2012 wurden in insgesamt 32 teilnehmenden Einrichtungen über 660.000 Bio-Mahlzeiten ausgegeben. Das Ergebnis: Ein vollwertiges Hauptgericht in 100 Prozent Bio-Qualität ist durchschnittlich nur 13 Prozent teurer als ein vergleichbares konventionelles Gericht. Die Umstellung funktionierte in den Einrichtungen ohne nennenswerte Probleme und nahezu reibungslos. Gewusst wie gelingt „Bio“ im Handumdrehen. Wichtig ist vor allem die Umstellung im Kopf.

Bio für ALLE Kinder: Umstellung im Kopf braucht es auch in der Politik. Deshalb mischt sich „Bio für Kinder“ auch in die öffentliche Debatte rund um das Thema „Schul- und Kindergartenverpflegung“ ein. Mit Erfolg: Im November 2011 beschloss der Münchner Stadtrat, den Bio-Wareneinsatz an allen städtischen Kinderbetreuungseinrichtungen auf 50 Prozent und den Frischkostanteil auf mindestens 30 Prozent zu erhöhen. 2013 wurde der Bio-Anteil bei Fleisch sogar auf 90 Prozent erhöht. Fisch stammt aus nachhaltigem Fang. Das ist bundesweit einmalig – sollte es aber nicht bleiben.

Denn klar ist: Was hier funktioniert, funktioniert überall! Deshalb trägt „Bio für Kinder“ seinen Erfahrungsschatz in andere Städte und Regionen weiter, berät Entscheidungsträger*innen, Multiplikator*innen und Praktiker*innen bei der Umstellung.

Mehrkosten nach Verpflegungssystem

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